Ötschergräben

Das Wetter war nicht so gut angesagt, aber nachdem die Wahrscheinlichkeit für Regen doch gering war haben wir uns entschlossen: Ötschergräben! Heute!

In Wienerbruck haben wir unsere Tour angefangen, die Lassingfälle könnten einiges an Wasser mehr vertragen. Aber man kann nicht alles haben. Eine kleine Pause im Flussbett, eine tolle Pflanzenwelt, und auch wenn wir keine Gämsen gesehen haben – Fische sind doch im Wasser. Die vielen kleineren und größeren Wasserfälle sorgen für eine ständige Geräuschkulisse, und die Felsformationen sind einfach spektakulär.

Gerannt sind wir nicht, und trotzdem waren wir sehr früh beim Ötscherhias. Also haben wir das Stück zu den Mirafällen auch noch schnell gemacht, die geben mehr her. Zurück beim Hias eine kleine Jause – tja, und dann ging es bergauf. Keine große Strecke, aber steil hinauf zur Erlaufklause. Dann mit der Bahn bequem zurück.

Fazit: Sehr fordernd ist die Strecke nicht, auch wenn manche Passagen einen vorsichtigen Schritt nötig machen – aber eines der schönsten Stücke Österreichs wenn man wilde Landschaft mag.


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