Mittelalterliche Pilzsuppe zum Nachkochen

Als ich heute den Artikel auf Huscarl gelesen hab wusste ich was heute Abend auf den Tisch kommt:

Huscarl: Mittelalterliche Pilzsuppe

Eierschwammerl hatte ich noch eingefroren, getrocknete Steinpilze – sind auch einige Rotfüße und Maronen dabei – und los geht’s. Riechen tut’s bereits mörderisch, und der Portwein den ich normalerweise eher meide rundet die Sache sehr gut ab. Die Gnocchi hab ich mir einfach beim heimfahren beim Billa besorgt – ok, nicht mittelalterlich, aber da gab’s auch keine eingefrorene Eierschwammerl 😉 Auf Champions hab ich verzichtet, die geben wenig her vom Geschmack. Durch die Butter (60g) ist es fast wie eine Sauce montiert – auf jeden Fall sehr gehaltvoll.

*schmatz*

P.S.: Für alle Mittelalterfreunde: Na Jatürlich! hat jetzt in der Reisabteilung auch Einkorn aus dem Waldviertel.


Kommentare

Eine Antwort zu „Mittelalterliche Pilzsuppe zum Nachkochen“

  1. Schaut echt lecker aus, ich hoff du hast a gutes tropferl dazu ghabt und a guats selbgmachts brot….

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