Langsam geht’s daran die Mängel an meinem Zelt zu beheben. Vorn hat es konstruktionsbedingt immer reingeregnet, mir alleine war es auch ziemlich egal ob es zieht – jetzt wollen wir es etwas gemütlicher haben.
Also zuerst mal an den Seiten und vorne neue Stangen rein damit das Zelt bei Regengüssen nicht durchhängt. Eine zusätzliche (verschiebbare) Querstange dient als Aufhängung für einen Vorhang. Dahinter verstecken wir unser (breiteres) Bettchen und alles was sonst nicht so ganz “A” ist. Davor bleibt genug Platz für Kisten, Hackstock, Holztisch damit wir auch Sitzgelegenheiten haben die herzeigbar sind.
Ein Querstreifen oben und Verblendungen wo die Seitenteile zusammenstoßen und das Problem das es reinregnet (und seitlich zieht) sollte der Vergangenheit angehören. Damit können wir den Raum drinnen auch optimal nützen. Für ev. kalte Nächte sollte dort eine große Laterne ausreichend heizen.
Damit wir auch ein Sonnensegel haben – oder bei Regen die Feuerschale benutzen können – zwei zusätzliche Steher mit Verspannung sodass wir die Vorderfront hochklappen können. Das hatte ich zwar schon in der Urversion mal gemacht, aber nie genutzt weil ich den Platz nicht gebraucht hab.
So sind wir für den Sommer – falls der mal kommt – auch gerüstet.
Stimmt, das ist einfacher, nur aufgrund der Wettervorhersage sind wir jetzt etwas unter Zeitdruck fürs Woende, Donnerstag ist großes Nähen angesagt
na dann wünsch ich dir viel spass und geduld beim umbau. ich zerbrech mir gerade den kopf über einen umbau am haus, da bist mit einem zelt sicher besser und billiger dran.
Die Zeltstangen haben wir am Woende gebastelt, die Näharbeiten wenns ausgeht am Do, nur für die Vorhänge fehlt mit ein passender Stoff: übergangsweise bastle ich vielleicht was aus den Zeltstoff-Resten zuhause (ungesäumt, einfach so), a la long möcht ich aber etwas Farbe das trotzdem zum Mittelalter passt
in schwarzenbach schon einsatzbereit? 😉
freu mich schon auf´s nächste Fest :v das wird urgemütlich