Vom gestrigen Workshop hab ich ein paar gute Ideen mitgebracht. Z. B. den Galgen für den Dremel, damit das Ding nicht in der Gegend herumkugelt. Besteht aus einem viereckigen Tischbein, einem Winkel, sechs Schrauben und einem Karabiner. Dann hab ich gehört das Polierstationen teuer sind… nicht mit mir. Die Bohrmaschine und die Tischhalterung war vorhanden (Letzteres Kostenpunkt ca. € 24,–), die Polierscheibe hatte ich auch und voila. Gut, Schutzbrille für die Augen ist ein Muss weil es keine Abdeckungen gibt (vielleicht bau ich mir noch eine, sogar das “wie” hab ich schon im Kopf), es funktioniert aber tadellos und ist sogar in der Geschwindigkeit regulierbar. Meinen Mini-Schraubstock werd ich bei Gelegenheit mal durch ein stabileres Modell ersetzen, aber das hat Zeit.
Ob ich die Werkbank zu einem Goldschmiedetisch mit Ausnehmung, Sägeplatz und Schütze für die Metallreste umbau muss ich mir noch überlegen, mal sehen wie es mit den Workshops weitergeht.
Yup, geht in die Richtung – trotzdem schwer praktisch zum arbeiten, was im Gegensatz zum Goldschmiede-Arbeitsplatz fehlt ist die Geschwindigkeitssteuerung per Fußpedal…
Beim Anblick der Dremel mit den Wellenschläuchen muss ich direkt an Zahnarzt denken :O