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50er – die erste Feier

Was soll ich sagen? Alt werd ich, ein halbes Jahrhundert hab ich doch tatsächlich schon auf dem Buckel. 

Geplant hab ich ja mehrere Feste, den Anfang machten Mittelalterfreunde, Uralterfreunde, und meine Familie. 

Und es war ein tolles Fest. Über die Terrasse hatten wir ein Sonnensegel, das Wetter hat aber eh toll mitgespielt. Und Essen gab es zum abwinken. Mein Vater hat seine süßen Blätterteigchen gemacht, Gerji kam mit einem Topf Chili, Eva hat eine riesige Schüssel Bananencreme gebracht, und  Nina eine tolle Geburtstagstorte. Und ich hab wieder mal ein Schwein im Lehmmantel gemacht, unterstützt von Ilse die sich um die Knödel und das Rotkraut gekümmert hat. 

Also ja, wir waren hauptsächlich mit dem Essen beschäftigt, so sehr dass wir dann die Torte gar nicht mehr angeschnitten haben weil keiner mehr Platz hatte 😉

Ich bedanke mich bei allen meinen Freunden, das schönste am Fest war das Ihr diesen Anlass mit mir verbracht und es zu einem wunderbaren Tag gemacht habt. Und natürlich auch danke für die vielen Geschenke.

Garmanns – Terrasse verfugen

Die Terrasse unten war ja wirklich nicht mehr sehr schön, und der Herbst ist da. Schlimmer als die Schönheit ist aber ein nasser Fleck drinnen den ich nicht wegbekommen. 

Eigentlich wollte ich nur die Abdichtung zur Hausmauer erneuern. Bei einer näheren Betrachtung war mir aber klar: bei den ganzen offenen Fugen zwischen den Waschbetonplatten kriege ich die Fläche so nie dicht. 

Also hab ich mich hingesetzt und alles neu verfugt. Bei der ersten Runde war mir kalt, es hatte nur 13°, und da unten ist jetzt immer Schatten. Ich dachte es wäre kalt…..weil bei der 2. Hälfte (dazwischen musste ich ja auch die Steine umräumen) hatte es dann nur 3 Grad…..brrr.

Aber immerhin, ich bin noch vor dem Winter fertig geworden. Jetzt müssen wir nur schauen ob das Problem damit behoben ist. Darauf bin ich schon neugierig. 

Edit: 2 Wochen später sieht es schon sehr gut aus, es scheint weniger zu werden. Hoffen wirs.

Tanzende Steine

Neben dem Holzhaus lag jetzt jahrelang ein großer fetter Stein. Sperrt den Durchgang, und draufsteigen ist auch nicht die beste Idee, bei Nässe bin ich da schon blöd ausgerutscht. Nur wie das Trum da wegbewegen, vorzugsweise irgendwo hin wo er Sinn macht und nicht im Weg liegt. 

Nun, wie war das? Merlin sang ein Lied und die Steine begannen zu tanzen….

Und den Herbstschnitt in der Feuerstelle hab ich auch abgefackelt, noch etwas weg. 

Die Mauer der Verdammten

Nachdem wir im Sommer den Highway to Hell gegraben haben blieben uns viele Steinehaufen übrig. Das müsste doch reichen um eine Mauer zu bauen? Nein, reicht nicht, mir fehlen noch einige große flache Steine um oben den Abschluss zu machen. Kleinere um die Löcher aufzufüllen haben wir aus dem Wald schon herunter geschleppt. Aber wenigstens sind ein paar Steinehaufen endlich aus dem Weg und erfüllen wieder einen Zweck. 

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