Zum Taggerhof ist er leider nicht mehr fertig geworden, aber jetzt gilt’s.
Gewünscht war diesmal ein rustikalerer Wanderstab, daher konnte ich mir das Schälen und Polieren sparen. Irgendwie musste ich dabei an meinen Großvater denken, daher hab ich einen schönen Hasel-Stab genommen.
Was trotzdem sein musste: eine schöne Lederflechtung im Griffbereich – sonst wäre es irgendwie kein Wanderstab von mir 😉
Beschlagen ist der Stab wieder mit einem der dicken Nägel die mir der Scheunenschmied extra gemacht hat, ich hab diesmal aber auch noch ein Messingblech darüber gesetzt und vernagelt. Mal sehen wie sich das bewährt, oder ob ich nächstes Mal nicht doch ein passendes Rohr nehme.
Optisch finde ich ihn wieder sehr gelungen, mal sehen was die Empfängerin dazu sagt.