Dieses interne Fest ging heuer in die zweite Runde und wird damit schon langsam zur Tradition. Wie schon letztes Jahr klein (naja, sooo klein ist es auch nicht mehr) und fein.
Die Wettergötter hatten ein Einsehen, nach leichten Regenschauern blieb das Wochenende trocken, auch wenn manchmal Wolken durchzogen. Für mich liegt auch immer der Vorteil darin: wenn ich was vergessen hab bin ich nicht weit von Zuhause weg, so konnte ich in ein paar Minuten die vergessenen Teile noch holen.
Ausprobieren konnten wir dadurch auch mal den Bäckerkäfig (steht übrigens zum Verkaufe *hint*, bei Interesse bitte Mail an mich). Schlechte Zeiten für junge Kardinäle, vor allem wenn die Menschenmenge bis auf die Inquisitoren hauptsächlich aus Wikingern, Hexen und Heiden besteht.;-)
Ich konnte mich trotzdem zeitweise der Arbeit widmen und einige Flickschuster-Arbeiten durchführen.
Und als Lohn für einen neuen Auftrag hab ich auch ein tolles gefilztes Hauberl gekriegt (nochmal danke an Sabine). Da wird mir am Hirn so schnell nimmer kalt.
Die Verpflegung war wie immer gediegen, vom Mokkazelt über die Maximus Trossküche bis zum bewährten Wilden Wikinger. Und zum Frühstück gabs ein kleines Eierspeispfandl…..