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Schuhpflege

Nachdem ich in letzter Zeit so auf mein Haus und die Renovierung fixiert bin brauch ich mal einen kurzen Ausgleich. Ein Blick nach unten hat ein neues Thema aufgebracht:

Schuhen aus Stoffgewebe hab ich schon lange ade gesagt. Gewogen, gemessen, und als nicht gut genug befunden. Seit fünfzehn Jahren trage ich jetzt nur mehr Waldviertler. Dieser Post gilt also nur für gute Lederschuhe….

Ich liebe meine Waldviertler, aber ich schenke ihnen auch nichts. Die müssen funktionieren. Und das tun sie auch. Aber egal ob ich damit wandern, Schwammerl suchen, oder auf meiner Baustelle war: irgendwann kommt der Moment wo ich am Abend zu Hause denke: Upps – ihr seht schlimm aus.

Wie bringt man Lederschuhe die arg verdreckt und mitgenommen sind wieder in einen Zustand der ein langes Schuhleben verspricht?

Zuerst mal: Keine Scheu. Wasser! Warm wischen,  mit Fetzen oder Küchenrolle, einfach Staub, Dreck entfernen. Und die Sohle mit der Kotbürste wieder frei machen, Steinchen aus dem Profil auf jeden Fall wieder raus. Bei dicken Gatsch Achtung: Sieb im Waschbecken einsetzen, sonst habt’s dann einen verstopften Abfluss.

Dann: in Ruhe trocknen lassen. Nicht auf der Heizung, da wird das Leder brüchig, einfach hinstellen und warten.  Ich stopf auch keine Zeitung rein – es nutzt nichts einen nassen Papierklumpen und Farbe im Schuh drin zu haben. Einfach warten……

Zum Schluss: Fett. Erdal Lederfett tut es sehr gut, andere Lederfette sind auch ok, Sattelfett gibt es im Reitzubehör auch in großen Dosen. Rauleder ist es dann keines mehr, aber dem Oberleder geht es mit einer dicken Schicht auf jeden Fall bestens. Einziehen, anziehen….polieren ist was für Puristen…

Bis auf die Wartezeit zum Trocknen ist dass die beste Methode die ich kenne um strapazierte Schuhe wieder in Schuss zu bringen – und die Schnellste.

Von Stählen, Härten und dem Schliff

Ich beschäftige mich jetzt ja schon einige Jahre damit Messer für mich und Freunde zu bauen. Bescheidene eigene Schmiedeversuche, und viel mehr testen und Experimentieren mit fertigen Klingen aus Finland. Und einigen Gelegenheiten auch unterschiedliche Stähle und Klingen zu testen – wobei ich im Normalfall nicht unbedingt dafür bin ein Messer als Axt zu mißbrauchen – jedes Tool hat seine Einsatzzwecke.

Heute möchte ich eher Gedanken über das Material selbst anstellen, und das beginnt mit dem Stahl und der Härtung der Klingen. Wie jeder der hier und auf Tarmes mitliest schon weiß: ich bin ein großer Fan der Brisa-Eigenmarke Enzo, speziell der Trapper-Klinge. Die Klingen gibt es in unterschiedlichen Preisklassen, und auch in unterschiedlichen Stahllegierungen. Und über die Jahre haben sich daraus einige Erfahrungswerte ergeben die vielleicht hilfreich für die Wahl einer guten Klinge sein können:

Stahl

Brisa bietet folgende Stähle an:

  • O1 – ein amerikanischer Carbonstahl
  • D2 – ein Werkzeugstahl mit guter Härte und Schnitthaltigkeit, leicht Rost-resistent durch einen leichten Chromanteil
  • CPM S30V – ein rostfreier Pulvermetallurgischer Stahl
  • Sandvik 12C27 – ein gängiger schwedischer rostfreier Stahl
  • AUS-8 – ein japanischer rostfreier Stahl
  • N690Co – rostfreier österreichischer Böhler-Stahl mit höherem Cobalt-Anteil
  • X55 – wurde bei den kleinen Enzo Necker verwendet

Die ersten Beiden habe ich ausgelassen. Obwohl gängig und gut scharf zu halten – ein Outdoor-Messer muss bei mir rostfrei sein. Ich weiß, da gibt es andere Philosophien…aber ich möchte mich nicht damit herumärgern Rost zu vermeiden.

Meine ersten Trapper und das größere Taiga waren aus AUS-8. Ich habe sehr gute Erfahrungen damit, das Preis/Leistungsverhältnis stimmt, die Klingen sind nicht empfindlich und lassen sich gut schärfen. Einzig – bei meinem Freund Gerhard, der die Klinge auch oft zum Fleischschneiden heranzieht haben sich an dem an sich rostfreien Stahl trotzdem Roststellen gebildet.

Mein langjähriger Favorit ist die S30V Klinge. Durch die pulvermetallurgische Verarbeitung bekommt man eine perfekt homogene Klinge mit perfekter Mischung, ohne Schwachstellen, die auch schwerste Belastungen ohne zu murren mitmacht, und den Schliff hält. Einzig – der um gut € 40,– höhere Preis gegen die anderen Varianten ist nicht ohne. Eher was für Enthusiasten 😉

Neu im Programm ist der N690er Stahl von Böhler. Da musste ich mir zumindest aus patriotischen Gründen schon eine Klinge kommen lassen, ist ja aus Österreich. Dieser Stahl wird auch von anderen Messerherstellern eingesetzt, was er kann werden wir im Laufe der Zeit erst feststellen. Hier sieht man auch schön den skandinavischen Schliff (s.u.)

X55 habe ich bei meinem Necker. Das war die erste Enttäuschung die ich mit der Marke Enzo erlebt habe. Hat man es beim Härten zu gut gemeint, oder ist es die Stahlmischung selbst? Gerade für ein Schwammerlmesser ist es blöd wenn beim kleinsten Kontakt mit etwas Hartem gleich Scharten in der Klinge sind. Noch bei keinem Messer musste ich soviele Kerben ausschleifen. Inzwischen wird das Necker nur noch mit dem Sandvik 12C27 angeboten. Ich denke ich muss mir wohl so eines zulegen und sehen ob das eher meinen Erwartungen entspricht. Von der Größe her ist das kleine Necker eines der besten Alltagsmesser die ich kenne, wäre schade das Konzept vergammeln zu lassen.

Härten

Bei der Härte scheiden sich die Geister. Meins ist härter als Deins 😉 Und ja, ein hartes Messer hält die Schärfe natürlich länger.

Aber: ein gesundes Mittelmaß bringt mehr. Zuviel Härte, und wie oben beschrieben hat man bei der kleinsten Belastung Kerben in der Klinge. Zu harter Stahl wird nun mal spröde. Man sollte sich auch vor Augen führen das in der fleischverarbeitenden Industrie ausschließlich “weiche” Messer zum Einsatz kommen damit keine Metallsplitter zurückbleiben wenn man mal auf einen Knochen trifft. Diese Messer müssen natürlich öfters geschliffen werden. Wenn ich aber an meinen Großvater zurückdenke (ein Oberförster) – auch der schliff seinen Knicker immer extra nach bevor er ein Tier aufbrach.

Hier stellt sich auch die Frage wofür man das Messer verwenden will. Wer damit nur die Jause schneidet braucht nicht unbedingt eine auf 60 HRC gehärtete Klinge. Und selbst wer unbedingt mit seinem Messer Holzscheite spalten will – auch hier sollte man sich eher an einen zähen Stahl halten der einem dann auch den gelegentlichen Ast verzeiht. Das trifft umso mehr für Haumesser wie Macheten und Khukri’s zu, die so einen halben Weg zur Axt darstellen.

Last but not least: ewig bleibt kein Messer scharf! Daher ist es bei jedem Messer notwendig sich damit zu beschäftigen wie man sein Messer von Zeit zu Zeit nachschleift. Auch eine Kunstfertigkeit die nicht so gängig ist….und auch hier einfacher wenn die Klinge nicht zum gehtnichtmehr gehärtet ist.

Schliff

Wie bei der Härte habe ich beim Thema manchmal das Gefühl in einem Frisiersalon zu sein. Ein Messer ist offenbar nicht richtig scharf wenn man sich damit nicht rasieren kann. Und ja, wenn der Hauptzweck im Speckschneiden besteht wird man mit einem sehr flachen oder Hohl-Schliff sicher glücklich. Dann ist man aber mit einem Küchenmesser am besten bedient.

Soll das Messer allerdings wirklich was aushalten sollte man auf zwei Dinge achten: einen nicht zu dünnen Rücken, und einen nicht zu feinen skandinavischen Schliff.  Dadurch nimmt die Klinge relativ schnell von der Schneide weg an Dicke zu und bricht auch bei härterer Beanspruchung nicht so leicht aus. Und mal ehrlich: gerade draußen im Wald verkommt das Rasieren bei mir eher zur Nebensächlichkeit 😉

Low-Budget Trekking

Eine ganze Industrie lebt vom Outdoor-Boom, und es ist leicht für gute Ausrüstung viel Geld loszuwerden. Aber ist es auch möglich eine brauchbare Ausrüstung zusammenzustellen ohne gleich den Ausgleich anzumelden?

Die Antwort ist: ja, wenn man bereit ist etwas zu basteln und beim Gewicht auf die neueste Ultra-Leicht-Lösung verzichtet. Und sich auf das Notwendigste konzentriert (okok, da ich gerne mal Ausrüstung teste sollte ich mir das sowieso IMMER mehr zu Herzen nehmen und weniger mitschleppen). Hier meine Ideen zu DIY und geringeren Ausgaben:

Zelt/Tarp: 

Eine NVA Zeltbahn (2x) 31b1ym1xpflist bei Amazon um 7,90 das Stück erhältlich. Dafür kriegt man eine schwere, aber stabile Zeltplane mit Ösen aus alten Militärbeständen, die auch nicht anfällig für Funkenflug ist und Dank der Knöpfe sowohl als simples Zelt, Tarp, Unterlage oder Poncho verwendbar ist. Mit zwei davon  kann man entweder ein simples Zelt aufbauen oder eine Kombination aus Unterlage und Tarp. Einige Schnüre als Abspannung muss man halt zusätzlich besorgen. Als Stütze dient der

Wanderstab:

05092430Beim Wandern unerlässlich (für mich), und um mit den Zeltplanen ein Lager aufzubauen braucht es keine teuren Alu-Stäbe oder Zeltstangen. Der gute alte Wanderstab, in ausreichender Länge im Wald geschnitten, mit einer dicken Schraube am unteren Ende damit sich der Stab nicht gleich auflöst – fertig. Verzierungen oder Griffe können je nach handwerklichen Fähigkeiten geknüpft oder geschnitzt werden – alles optional.

Kleidung und Schuhe:

Moderne Funktionskleidung hat sicher ihre Vorteile. Zum Wandern reicht aber auch die gute alte Jean, ein Flanellhemd und ein Pullover für die Wärme (Wolle hat von den Wärmeeigenschaften immer noch weit die Nase vorne, vor allen möglichen Kunstfasern). Die oben erwähnte NVA-Plane kann man auch als Regenponcho verwenden, eine gute Regenjacke ist da aber besser und kompakter.

Bei den Schuhen scheiden sich die Geister. Als Waldviertler-Fan nehme ich hier den höheren Kaufpreis zu Gunsten der langen Haltbarkeit in Kauf. Mit Trekking-Schuhen aus dem Sportgeschäft-Abverkauf fährt man aber genauso gut wie mit Arbeitsschuhen vom Bauhaus, so diese gut passen.

Rucksack:

Alle teuren Systeme leben von vier Punkten: Tragekomfort, Modularität, Wasserdichtheit, Haltbarkeit. Für kleinere Touren reicht es aber völlig einen günstigen kleinen Rucksack aufzumotzen.

Guten Komfort weil mit gut gepolsterten Trägern ausgestattet bietet z.B. der Rucksack aus dem Elch-Family Shop. Der hat eine vernünftige Größe für Tageswanderungen, seitliche Taschen für Trinkflaschen, und innen eine praktische Aufteilung. Aber egal welchen Rucksack man nimmt: halbwegs formstabil sollte er sein, damit das Kreuz auch an längeren Tagen nicht aufgibt.

Für’s Trekking ist der Stauraum so eines kleinen Rucksacks aber zu begrenzt. Hier kann man sich mit etwas Gurtband aus dem Bauhaus, sowie einem stabilen Sternzwirn und dicken Nadeln helfen. Teure Hersteller werben mit Molle-Kompatibilität – dabei sind das auch nur ein paar aufgenähte Gurtbänder. Also näht man einfach dort wo es sinnvoll ist an den Seiten und auf der Rückfront einige Streifen Gurtband an, schon kann man modular zusätzliche Tascherl befestigen (z.B. auch die kleinen Kulturbeutel aus dem oben genannten Shop). Einige Schleifen davon oben und unten, Gummispannschnur auch aus dem Bauhaus und schon ist eine Befestigungsmöglichkeit für Zeltplane, Schlafsack und Matte vorhanden. Zuviel sollte man einem kleinen Rucksack aber trotzdem nicht aufbürden. Das sieht dann so aus:

Wasserdicht wird der Rucksack damit nicht – hier schaffen stabile Müllsäcke, in die man sein Reservegewand und den Schlafsack einwickelt Abhilfe ohne den Geldbeutel wesentlich zu belasten. Auch die oben angeführten Planen kann man gleich zum Einwickeln von nässeempfindlichen Teilen verwenden.

Kochen, Geschirr:

Es muss kein Spezialgeschirr sein. Ein paar günstige Frühstücksboxen (gibt es oft beim Käse-Kauf gleich als Verpackung) sorgen dafür das die Jause nicht zerquetscht wird und dienen gleichzeitig als Schüssel fürs Essen.

131227003Eine normale PET-Mineralwasser-Flasche tut es für den Flüssigkeitstransport und kostet gar nichts extra.Und soll es wirklich was Namhaftes sein: Nalgene gibt es in jedem Labor-Geschäft um einen Bruchteil des normalen Entgelts.Weicher Body, aber der Deckel hält.

131227001Ein kleiner Spiritus-Kocher aus Bierdosen, mit einem Dosenblech als Ständer und Windschutz sowie ein kleiner billiger Stahltopf mit Griff runden das Kochgeschirr ab. Ist Feuermachen erlaubt wo man hingeht kann man eventuell einen Rost aus einem alten Griller mitnehmen. Und ein günstiges Häferl für den Tee findet sich auch bald. Eine Gabel und ein Löffel sind zwar vielleicht nicht Ultra-Light – so sehr fallen die aber auch nicht ins Gewicht.

Licht:

Taschenlampen sind irgendwie so ein Lieblingsspielzeug wo ich mich oft frage was überhaupt nötig ist. Schlägt man sein Lager auch mal nach Sonnenuntergang auf weiß man sie doch zu schätzen. Aber auch hier gibt es viel Spielraum

Teure Campingleuchten? Bei jeden Bauhaus oder auch beim Möbelix gibt es diese kleinen runden LED Leuchten. Halten ewig durch, mit einem Haken und einem Magnet auf der Rückseite sind sie auch vielseitig im Lager, Haushalt oder beim Auto einsetzbar. Wasserdicht sind die zwar nicht, aber völlig ausreichend.

131222002131222003LED Lampe Bauhaus

Soll es doch eine Taschenlampe sein gibt es von allen Batterie-Herstellern auch günstige kleine Lampen, dank LED-Technologie leisten die sogar etwas. Auch bei Tschibo/Eduscho findet man sowas immer wieder. Trotzdem sollte man (weil es keinen nennenswerten Preisunterschied macht) darauf achten zumindest eine LED der neuen Generation zu bekommen. Leicht erkennbar: diese kleinen Kuppeln wie bei der runden Bauhauslampe oben – das sind die Alten….die neuen LED’s sehen aus wie winzige flache Rechtecke und leisten weit mehr.

Egal wie man kombiniert, ein Tipp der Gewicht spart und die Flexibilität erhöht: Man sollte drauf achten das alle Geräte die gleiche Batterietype verwenden. Die runden Bauhaus-Leuchten verwenden z.B. 3xAAA, nimmt man eine passende Taschenlampe dazu kann man sich gleich mit 4 Akkus ausrüsten. Somit hat man zur Not Reserven weil man die Batterien zwischen den Lampen tauschen kann und schont die Umwelt.

Werkzeug:

131222004Hier spare ich durch Minimalismus: ein Taschenmesser deckt alles ab was man zum Trekking braucht. Leatherman ist zwar gut, hat aber auch seinen Preis. Für die kleine Brieftasche ist man mit einem Victorinox Huntsman am Besten bedient. Ein großes Fahrtenmesser oder eine Axt ist nur nötig wenn man wirklich ernsthaft Feuerholz machen will – und da stellt sich ohnehin die Frage wo ein großes Feuer überhaupt erlaubt ist.

Will man unbedingt ein Outdoor-Messer ist man beim Eigenbau am besten bedient, eine gute Klinge und etwas G10 für den Griff belasten die Brieftasche nicht über Gebühr – es setzt allerdings handwerkliche Fähigkeiten und etwas Werkzeug voraus.

Paracord Schlüsselband

Ich finde dass die Schlüsselbänder die man an jeder Ecke als Werbegeschenk bekommt leider sehr unpraktisch sind wenn man die Schlüssel nicht umhängen will. Also hab ich mir überlegt, wie kann man ein richtig praktisches Band machen, das zu Tarmes Outdoor passt? Und dass ist dabei herausgekommen:

Links ein normaler stabiler Schlüsselring. In der Mitte ein geknüpftes Band aus Paracord, ein Teil davon in der Dunkelheit nachleuchtend (wenn davor halbwegs die Sonne geschienen hat) und lang genug um das Band sicher in der Hand zu halten oder die daran befestigten Schlüssel in der Tasche verschwinden zu lassen. Rechts ein verschließbarer Karabiner. Den ich mir extra ausgesucht habe weil er keinen Widerhaken hat der sich in einem Gurt oder an der Gürtelschlaufe verhängt.

Den Praxistest hat das Band inzwischen auch schon hinter sich, und es hat sich bewährt.

  • Bandlänge 10cm
  • Karabiner 6/3
  • Schlüsselring 30mm

Das Schlüsselband kann natürlich auch käuflich erworben werden, bei Interesse einfach ein Mail schicken.

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