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Holzkluppen

Kannst ma sowas machen, das hat sonst keiner?  war der Auftrag, verbunden mit einem kleinen Foto aus dem Internet.

Na sicher kann ich, raus mit dem Schitzmesser, und ein Zweig Hartholz (Apfel oder Marille, die dünnen Zweige hab ich nie beschriftet). Schneidet man die Teile nämlich aus einem Zweig – wie es früher sicher auch war – brauch ich mich nicht um  die Faserrichtung kümmern wie bei irgendeinem gekauften gesägtem Holz.

Dadurch federn die Teile auch gut, und werden sicher lange ihren Zweck erfüllen. Auch ohne eine zusätzliche Wicklung oben.

Interessant in dem Zusammenhang: ich hab ungefähr 5 Schnitzmesser – aber ich greife bei sowas immer auf ein uraltes Messer zurück das ich von meinem Großvater habe….nicht mal ein Schnitzmesser, einfach eine gute Form und ein guter Stahl. Trotzdem – den Schleifblock hab ich da immer daneben liegen und schärfe nach jedem Stück nach. Naja, abgelagertes Hartholz ist Mörder für das Messer, und stumpfes Werkzeug macht einfach keinen Spass.

Fauteuils

Willhaben macht es möglich: drei gute IKEA-Fauteuils gratis.

Einmal mit einem tollen selbstgemachten Neubezug – da muss ich nur etwas nacharbeiten als Polsterer, zwei mit einer etwas verblichenen roten Husse die ich momentan als Staubschutz noch drauflasse. Drunter die beige Basisversion – tadellos.

Und wenn ich mir so ansehe was es im Internet dazu als mögliche Bezüge gibt – wow! Da fällt mir aber einiges dazu ein.

Holzarbeiten

Ein Wochenende im Zeichen des Holzes. Michi kam zu Besuch um Steher für sein Sonnensegel sowie ein Bankl zu bauen, ich wollte für meinen Tisch eine neue Platte machen.

Hat alles viel länger gedauert als geplant (ursprünglich wollte ich eine fertige Platte kaufen, aber das wäre ja fad). Also haben wir kräftig mit der Oberfräse, Hobel und Ziehmesser gewerkt, sind  leider nicht fertig geworden – aber lustig war es auf jeden Fall.

Für Außenarbeiten (hatte überlegt ob ich eine Rampe für die Scheibtruhe anlege) war es ohnehin noch zu früh, durch die kalten Nächte ist der Boden immer noch stellenweise gefroren.

Das Essen ist natürlich auch nicht zu kurz gekommen, diesmal gab es einen guten faschierten Braten.

Werkstatt und Schleifen

Am Wochenende hab ich die Werkstatt eingeweiht, habe den Platz den ich jetzt habe genutzt um in Ruhe den alten Tisch zu streichen. Wird sehr schön, kein Wort mehr von Sperrmüll.

Gut gekocht hab ich auch wieder, diesmal ein Spinatstrudel mit Käse und Speck, und es war auch gut so – weil am Sonntag überraschend Gerji und Doris rausgekommen sind, diesmal nicht zum arbeiten, nur zum Schauen und Essen ;-). (Sei ihnen vergönnt, Gerji hat schon genug gebuddelt draußen). Mein Vater ging dadurch allerdings leer aus, eigentlich wollte ich ihm was mitbringen….

Trotz eines kurzen Schneeschauers am Samstag wird es auch langsam frühlingshaft draußen, man merkt das der Winter langsam vorbei ist.

Den Rest der Zeit hab ich mit dem Schleifen der Gipskartonwände verbracht. Da man auf Bilder nicht wirklich sieht was sich da tut hab ich ein paar Fotos von den Folgen geschossen *ggg*.

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