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Update 2014-10-26:

Wieder ein Wochenende oben.  Der Elektriker war da, hat einige Zeitbomben entschärft, die Fehler unten behoben und die Verkabelung für die Heizung fertig gemacht. Danke danke danke Christian, ich fühl mich etwas sicherer jetzt. Der gegrillte Salamander an den Kabeln draußen war ein bissi ein Schock.

Samstag früh hab ich das Holzlager mal geputzt, *wäaah*. Manomann was für ein Dreck. Aber jetzt mal bereit um neues Holz einzulagern.

Mein Vater kam dann, und wir haben die Dampfsperre angebracht. Super gelaufen, nur zu knapp bemessen, eine Bahn fehlt mir noch.

Dafür haben wir auch mal wieder sauber gemacht und gleich einen Teil des Drecks abtransportiert.

Zwei Dosen für das Antennenkabel hab ich auch gleich noch gesetzt, und dann mal grob wieder zugeputzt, das muss jetzt mal aushärten, dann kann ich die Feinarbeit machen.

Gut gekocht haben wir auch, und zu guter Letzt noch etwas von dem herumliegenden Holz zusammen geschnitten damit das Zeug endlich verschwindet – und trocknen kann.

Positiv ist auch zu vermerken das es mit der Kombi Infrarotheizung/Luftentfeuchter keine Probleme mehr mit dem Schimmel gibt. Und auch wenn es nur eine hoffentlich kurze Übergangslösung ist – jetzt hält man es schon aus oben.

Update 2014-10-19:

Jetzt hab ich schon länger kein Update gemacht: ich war auf Urlaub – oben. Und schwer beschäftigt.

Gleich zu Anfang: einen Riesendank an Gerji, Wolfgang, Crow, Peter, Ingrid und Paul. Es ist unglaublich was alles weitergegangen ist.

Ich hab das Bad im Holzhaus wieder brauchbar gemacht, und mal provisorisch eine elektrische Beheizung installiert, da die Küche langsam angefangen hat zu schimmeln. Dank Ingrid klappt das auch, und einen Luftentfeuchter hab ich auch aufgestellt.

Mit Gerji hab ich oben die Staffeln für die Dämmung gemacht. Leider: die Heizung konnten wir zu zweit nicht bewegen. Und mein Geschenk von Gerji: ein Bohrhammer! Den wir gleich auch gut gebrauchen konnten.

Gekocht hab ich auch erstmals oben, und es ist gut geworden, ein nettes Kürbisgulasch.

AAAber: mein schönstes Geburtstagsgeschenk: mit Wolfgang und Peter haben wir es dann geschafft, und die Heizung ist im Haus!

Dann haben wir uns über die Elektrik hergemacht, alle Schalter und Steckdosen oben neu verlegt. Hat zwar mehr Zeit gekostet als gedacht, aber was solls, jetzt ist es ordentlich und passt.

Die Minze im Garten ist geerntet und hängt zum trocknen, die Terrasse unten ist gesäubert, und das Holz liegt auch zum schneiden auf der Terrasse. Schaut alles schon richtig sauber aus.

Heute kam auch Paul noch dazu, und wir haben endlich oben die Dämmung wieder dicht gemacht.  Das sollte das beheizen auch etwas einfacher machen. Die Dampfsperre und die Platten kommen beim nächsten Mal: irgendwann muss auch Schluß sein…

Meanwhile in Krems

Wir haben ja fast keine offenen Baustellen….

Leider hat der vorherige Besitzer des Hauses in Krems bei der Dusche pfuschen lassen, mit dem Effekt das die Fliesen von der rechten Gipswand fallen weil die langsam aber sicher aufquillt.

Nachdem die Dusche eh mit der Wand eine enge Geschichte war haben wir uns mit dem neuen Besitzer ausgemacht: wir bauen eine Eckwand ein.

Also: nasse alte Wand weg. Mit viel Hausmauer 🙁

Neuen Sockel gemauert um das Loch wieder zu schließen. Die Wand ordentlich verspachtelt und mit geretteten Fliesen wieder durchgängig zugemacht.

Dann eine einfache Eckkabine drauf, etwas über die Wände geflucht (rechte Winkel? kaum) – und hey, wir können wieder duschen!

Puronvarsi für Mario

Lange hab ich gebraucht bis ich mich über dieses Messer gemacht hab. Die Klinge ist etwas ganz feines, ein Yrjo Puronvarsi Tommi 120, eine finnische Klinge. Tommiklingen haben die Besonderheit das sie rhombisch im Querschnitt sind, d.h. an der Schliffkante am dicksten. In diesem Fall satte 6 mm….

Messing vorne und hinten sind fast Standard, das Apfelholz dazwischen stammt aus meinen Altbeständen aus Mödling, völlig rissfrei und jahrelang getrocknet. Damit wunderschön, hart, lässt sich gut polieren. Und um die Farbe etwas zu verstärken leicht getoastet. Geformt hab ich das Holz so das es in fast jeder Hand gut liegt, leicht gewölbt und ein eher dicker Griff für gute und sichere Handhabung.

Das Messer ist durch den Griff verklebt, und natürlich am Endstück langsam und sorgfältig vernietet. Der Schwerpunkt liegt genau in der Mulde für den Zeigefinger, damit ist die Arbeit mit dem Messer schön ausgewogen.

Ein elegantes Messer, aus zivilisierteren Tagen…mit dem ich mich auch gerne in den Wald begeben würde – doch halt – es ist eine Auftragsarbeit.

Viel Spaß Mario!

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