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Das Tross-Schild

Das Tross-Schild

Auch wenn wir kein Verein sind – ein Schild für unsere Gruppe brauchen wir schon. Und Schilder für die einzelnen Mitglieder. Und die Saison geht in Kürze los. Also ist anzahn angesagt.

Und so hab ich mir das vorgestellt: Holzschilder, der Schriftzug eingraviert (ja, eine Oberfräse wäre da gut, nur hab ich keine, daher mit dem Stechbeitel, außerdem ist es so authentisch).

Die Schrift dann mit Farbe ausgelegt und alles mit Leinöl eingelassen.

Daran kommen dann noch Ösen und Haken damit man die Schilder untereinander hängen kann.

Das Hauptschild ist jetzt 70 cm breit und 14cm hoch, die Einzelschilder werden etwas schmäler und dünner werden, etwas 60x7cm.

Neue Sohlen

Neue Sohlen

….braucht das Land, und auch diese Klox hatten welche verdient. Die alten aus Kunststoff waren leider schon am wegbröseln. Daher: leicht erhöht aufbauen, und neue Ledersohlen dran machen. Die Zwischenschicht hab ich schön auf mittelalterlich mit dem Schärfmesser angeschnitten – das Finish hab ich aus Zeitgründen jetzt aber mit modernem Werkzeug gemacht.

Langsam werd ich wirklich ein guter Flickschuster, die Waldviertler haben mich viel gelehrt. Danke, Toni!

Das neue Tarmobil

Natürlich erwartet man sich auf einer Outdoor-Seite eher einen Wanderbericht.

Um aber mal dorthin zu kommen wo man schön wandern kann braucht man auch ein Fortbewegungsmittel. Und während ich beim wandern mit leichtem Gepäck durchkomme – bei meinen Mittelalteraktivitäten ist Stauraum gefragt.

Trotzdem will ich nicht mit einem riesen Transporter unterwegs sein. Daraus hat sich ein netter Kompromiss ergeben. Nina hat meinen alten Astra bekommen der ja schon einige mit seiner Ladefähigkeit überrascht hat. Ich hab mir einen Meriva B zugelegt, der längenmäßig auf der Astra-H Plattform beruht (somit in etwa gleich), aber um einiges höher ist. Gemeinsam sollten wir auch unsere Sachen problemlos zu den Mittelalterfesten  transportieren können.

Als Diesel sollte ich einen niedrigeren Verbrauch auch schaffen was meinem Geldbeutel auch nicht schaden wird.

Und wenn ich nicht ganz irre geht es sich zur Not sogar aus hinten zu schlafen, was mir zumindest bei ultra-kurzen Trips das Zelt spart (wenn ich also grad mal irgendwo eine Nacht schlafe und eh am nächsten Tag wieder im Büro sein muss). Das werde ich demnächst in Höflein mal ausprobieren, das Zelt kommt zur Sicherheit aber trotzdem mit.

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