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Auf der Aggstein beim Weihnachtsmarkt

Am Samstag waren wir auf der Aggstein. Wir haben liebe Freunde getroffen – Rudi und Theresa von den Albs, Ulrich Jakubec den Schmied – btw, meine Dechsel ist schon fertig….Sabine und Ihre Freundin.

Und unterwegs waren wir mit lieben Freunden von Nina, Silvia die auch ein neues Kleid erstmals in diesem Rahmen präsentieren durfte, Friederike die ganz gierig auf eine eigene Gewandung ist – und uns zu neuen Höhenflügen zum Thema “Marktsprech” beflügelt hat *rofl*.

Zum fotografieren hat mich aber Alex der Gaukler gereizt. Einfach eine Supershow, leider war das Licht dann schon schlecht:

Herbstcampen und Baumfällen

Spätherbstliches campen fordert etwas Überwindung, dabei sind die Temperaturen noch nicht wirklich im Keller. Aber ich dachte mir: tasten wir uns mal langsam heran. Mit einem kleinen Feuerchen ist am Abend gut sitzen, wäre es nicht nur für eine Nacht würde ich auf jeden Fall noch ein Tarp als Windschutz aufspannen – Höflein neigt doch dazu eher windig zu sein.

Die Nacht war gemütlich. Der Carinthia-Schlafsack und die Therm-A-Rest Pro Matte reichen derzeit völlig aus – eigentlich fast langweilig *ggg* – ich muss wohl nochmal ausrücken wenn der Winter wirklich da ist. Für das Zelt war das Wetter keine Herausforderung…

Die nebelige Stimmung am Morgen lud natürlich dazu ein eine Runde mit der Kamera zu machen.

Dann ging es dem toten Apfelbaum an den Kragen. Die meisten Äste hab ich schon mit der Felco erledigt, für den Stamm kam dann eine Stihl 024 zum Einsatz – bereits etwas in die Jahre gekommen, aber immer noch ein Super-Gerät (Bilder davon folgen). Und ich habe mir gleich Tipps geholt was so ein modernes Äquivalent dazu wäre.

Damit hatten wir den Baum in Kürze zerlegt. Schade nur – das Holz war ziemlich morsch, nur wenig dabei ist zum Weiterverarbeiten wirklich brauchbar. Aber für den Ofen wird es reichen, jetzt kann es mal über den Winter trocknen.

Thor’s Brieftaubentasche

Wie trägt der Recke von heute seine Brieftaschentaube? Gestehen wir es uns ein – wir sind zwar am Mittelalterfest authentisch unterwegs, aber das Handy/Smartphone ist trotzdem dabei.

Eine kleine Anekdote hab ich da aus Hainburg: Eine nette alte Dame hat sich sehr für die Details meines Outfits interessiert: Die handgenähten Gewänder, die Pfeile mit den handgeschmiedeten Spitzen, der selbstgebaute Bogen, die Tasche mit Zunder, Feuerstein und Feuerschläger – und irgendwann kamen wir dann zu dem kleinen Ledertascherl..

  • “Und was ist da drin?”
  • “Das Handy”
  • “*lacht* na aber jetzt ernsthaft, was ist da wirklich drin?”
  • “Das Handy! Ich muss doch vom Kreuzzug meine Frau anrufen. ‘Schatz, bin in 5 Monaten wieder zuhause, schmeiß die Liebhaber raus'”…
  • “lacht” – aber ernsthaft, was haben sie da drin…..

So kanns gehen. Für Thor’s Brieftaube hab ich letztes Woende folgendes konstruiert…

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