Nein, ich reiß ka Bankerl – ich reiß maximal das Bankerl zsam. Und eigentlich war das schon fast nicht mehr nötig, weil das alte Gartenbankerl ohnehin schon sehr bedenklich war – ich hatte immer schon Angst zusammen zu brechen wenn es sich seitlich bewegt hat.
Also Zeit für eine kleine Renovierung. Zerlegen, die alten Holzleisten weg, das Metallgestell neu gestrichen und neue lasierte Leisten festgeschraubt. Diesmal mit einer Querstrebe in der Lehne damit es auch stabil bleibt. Bis auf eine verzogene Leiste bin ich mit meiner Arbeit sehr zufrieden, und die werd ich auch noch austauschen.
Es sind natürlich auch die Kleinigkeiten die immer viel Zeit kosten.
Im Garten ist einiges umgezogen, dank Wolli z.B. auch der Komposthaufen mit dem wir inzwischen oben das Loch aufgefüllt haben. Auch ein Rosenstrauch und ein Nussbaum sind verpflanzt.
Und natürlich haben wir wieder gut gegessen….und die neue Türe und das Fenster sind zumindest innen mal verputzt.
Ein großer Schritt: seit dem Abriss des mißglückten Vorhauses musste man immer ums Haus herum nach unten rennen (besonders nett im Winter bei Dunkelheit und Schnee) um aufzusperren. Aber jetzt (Trommelwirbel) ist es endlich soweit: die neue Türe wird eingebaut. Auch von der Wärmedämmung sollte der Wechsel natürlich einiges bringen.
Weiters haben wir schon zu Nina’s Zeiten festgestellt: die ehemalige Küchenecke – ist eine finstere Ecke. Also kommt dort auch ein Fenster rein. Etwas höher angesetzt, weil ich dort drinnen dann das Waschbecken haben will, und das Fenster soll nicht mit dem Wasserhahn in Konflikt kommen.
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