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Einkorn-Eintopf

Musste einfach mal ausprobieren wie es sich damit kocht. Und das Ergebnis ist sehr schmackhaft – und nahrhaft. Nach zwei kleinen Schalen war ich ….satt.

Das Rezept:

  • 500g Rindfleisch – optional, Vegetarier können auch mehr Gemüse nehmen
  • 2 Häferl Einkorn
  • 6 Karotten – kann auch um anderes Gemüse erweitert werden
  • 1 Lauch (Porree)
  • 1 größerer Zwiebel
  • Knoblauch
  • Majoran, Salz, etwas Zucker

Den geschnittenen Zwiebel mit dem Zucker andünsten. Die geschnittenen Karotten dazu, und optional das Fleisch, Hitze erhöhen, anbraten. Bevor es anbrennt mit Wasser aufgießen, ca. 2L. Sieht in diesem Stadium dünn aus – soll aber so sein. Kochen lassen und Schaum abschöpfen. Nach einer Stunde zurückdrehen, und die zwei Tassen Einkorn rein. Köcheln lassen, entgegen Packungsangabe ca. 30 Min. Optional kann auch Emmer statt Einkorn verwendet werden.

Das Ergebnis ist ein dicker – und geschmacklich intensiver Eintopf. Zu beachten: Einkorn ist kein Reis – obwohl es auf der Packung so angepriesen wird. Eigentlich ist es ein Getreide, daher reagiert es auf Wasser ganz anders. Vergesst in diesem Zusammenhang also Uncle B….

Fertig: Die Gamaschen

Ja – sie sind fertig! Und ich möchte auch mal behaupten: gelungen.

Die Lederbänder zum verzurren sind noch etwas überlang: einerseits damit man sie auf die richtige Länge kürzen kann, andererseits damit genug Material vorhanden ist sollten da vielleicht geschmiedete Ringe drauf als Verschluss draufkommen *hint*. Und die Bänder unten und an der Ferse sind extra so konzipiert das man sie problemlos austauschen kann wenn’s mal durchgetreten sind.

Und im Zuge der Arbeit hab ich auch meine kleine mobile Schusterwerkstatt vervollständigt (Danke hier auch an Walter!).

Was natürlich noch fehlt sind Fotos in Action, sozusagen am Schmied *ggg*.

Saisoneröffnung in Höflein

Das Zelt mal aufgebaut, die Liege erstmals zusammengestellt, liebe Freunde um mich, ein schönes warme Feuer…

Eine mühsame Nacht mit der Hüfte auf der Mittelstrebe weil die Liege den Belastungstest nicht ausgehalten hat (nächste Version: 8×5 statt 6×3) – mit kurzem Aufwachen um 4h30 in der Früh, da hab ich dann etwas nachlegen müssen.

Morgens einen Kaffee, bis Nachmittag barfuss durch die Gegend. Bogenschießen, essen, trinken, tja, und dann noch eine große Grube graben. Weil jetzt ist der Boden noch feucht, und wir brauchen ja einen Platz um die Feuerschale zu brennen.

Kurz: ein echt rundes Wochenende.

Zeltliege die Vierte

Die Mittelstützen sind fertig, und daher ist die Liegefläche schon in Arbeit. Die Verstärkung ist ein Hanf-Tau, aber so mittelalterlich ist nichts davon: maschinengenäht, Baumwolle, und ich nehm mein Schustergarn für die Verbindungen. Aber hier geh ich einfach nach dem Motto: halten soll es.

Die Mittelstütze für die Liege

Hatte heute einen kreativen Morgen und hab die Idee wie ich die Mittelstützen realisieren. Es sollte ja, wie der Rest der Konstruktion, ein zerlegbares System sein – und eines das sich weitgehend selbst trägt. Außerdem – und das war mein Hauptproblem dabei – soll natürlich das Design durchgängig sein.

Durch die Verzahnung oben und nach hinten kann die Konstruktion nicht seitlich oder nach hinten wegkippen, und der Holznagel oben sorgt eigentlich nur dafür das die Stützen nicht runterfallen wenn man die Liege hochhebt, das Gewicht lastet voll auf der Stütze. Damit wird die Liege auch für meine (ge)wichtigen Freunde tauglich ;-P

Die Umsetzung werde ich heute Abend in Angriff nehmen. Dann steht mir allerdings immer noch das nähen der Plane bevor…

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